








Blues
und Schwoba Rock
Die Tee Jay
Blues Band liefert Blues vom feinsten…….
(Hst
August 1993)
Ein
Scotch, ein Burbon, ein Bier
……
echter akustischer Blues aus den amerikanischen Südstaaten war
angesagt imLauffener Irish Pub, als die Gebrüder
Püschel in
die Saiten ihrer Gitarren griffen. Die beiden, anderweitig auch in der
Tee Jay Blues Band zugange, mussten sich im
„Phoenix“ fast
wie in Memphis oder New Orleans vorkommen, wo sie übrigens
auch
schon gespielt haben. …… Das „Real
Blues Duo -
Jürgen Püschel mit seiner Bluesröhre und
sein Bruder
Thomas mit seinem für den akustischen Blues
charakteristischen Bottleneck-Sound – absolvierte
einen
fetzigen Osterspaziergang durch die Gefilde des traditionellen Blues,
vom Klassiker „ Woke up this morning“bis hin zu
„Got
my mojo workin“ von Muddy Waters. Spätestens bei
“One
scotch,one burbon,one beer” war das Publikum auch stimmlich
derart mit von der Partie, daß das lied leicht vom
Barpersonal
als Massenbestellung hätte aufgefasst werden können.
Bei
B.B,Kings „Rock me baby“ ertönte ein
vielkehliges
„All night
long“…………
(Hst
April 1994)
Ohrenschmaus
im Creatio
…..Songs und Blues
mit Jürgen Püschel ……
sein
Repertoire besteht aus einer bunten Mischung aus der amerikanischen
Country-,Folk-,
Blues Szene. Gespielt werden Stücke von John Denver,
Neil
Young, Bob Dylan oder der Bluesinterpreten Robert Johnson, Muddy
Waters,
Johnny Winter, Alexis Korner.
Hinzu kommen eigene
Stücke und spontane Einlagen, die mit und durch das
Publikum
entstehen. Jürgen Püschel ist auch bekannt von der
Tee Jay
Blues Band und Ohrenschmausbesuchern kein Unbekannter mehr
……..
(Hst April
1993)
Urwüchsiger
Blues
…..da
steht eine begnadete Band fast vier Stunden auf der Bühne,
spielt sich
die Seele aus dem Leib.
….dabei forderte der urwüchsige Blues von
Jürgen
Püschel ( Gesang, Gitarre ), Thomas Püschel ( Bass )
und Andreas Kaiser
( Schlagzeug ) mit jedem Ton nur zu einem
auf: Tanzen, tanzen und nochmals
tanzen. Sicher, der Blues ist
bekannt, und die Tee Jay Blues Band macht daraus auch
keinen
Hehl. Aber das simple zwölftaktige Schema funktioniert.
Neben
Klassikern von John Lee Hooker, Muddy Waters oder B.B.King stand so
manche
Eigenkomposition der drei Musiker auf dem Programm. Diese konnten
sich
sehr wohl neben den Coverversionen sehen lassen, so zum Beispiel das
wehmütige
„Ain`t nobody got the blues“
Dass die die
Band seit sieben Jahren zusammenspielt ist unverkennbar, die drei
sind
perfekt aufeinander eingespielt. Das Timing, insbesondere in der
Rhythmussektion, ist hervorragend, Jürgen Püschels
raue,
ausdruckstarke Stimme passt ausgezeichnet zur erdigen Musik.
Und
seine Gitarrensoli spielt er nicht nur irgendwie, da schwingen Herz,
Seele, Lebensblut mit.
(Hst April 1995)
Nostalgischer
Blick mit Blues und Rock
…..
„Tee Jay Blues Band“ – der Name steht
für das
Brüderpaar Thomas und Jürgen plus Stefan. Kantig und
laut
tönt es aus den Lautsprechern. Es ist nach Mitternacht, also
schon
mehr morgen als heute. Die einen gehen schon, andere sind nicht vom
Tresen wegzubringen. B.B.King, der große alte Mann des
Schwarzen
Blues, hätte seine Freude gehabt an der Hommage, die ihm zu
teil
wird.………….
(Hst
November 1992)
Ein
rockiges Weihnachtsfest mit viel Sound
………
erlebten viele Weihnachtsgefrustete beim 2. Obersulmer Weihnachtsrock
vergangenen
Montag in Willsbach. Bleeding Eyes, Shakes Beer und die
Tee
Jay Blues Band ( unsere Bilder ) gaben ihr Bestes, und sozusagen als
Weihnachts-
Highlight rockten die Jungs von Pur.
(Hst
Dezember 1988)
Open
Air Konzert der offenen Hilfen
Das
Programm des 2. Open-Air-Konzertes: Die „Tee Jay Blues
Band“, die
im Raum
Heilbronn ja kein unbeschriebenes Blatt mehr ist, bietet Blues vom
Feinsten.
Eine Bluesband, die ihre Instrumente 100% beherrscht.
………
(Neckarexpress
Juni 1993)
2.Open
Air Konzert der offenen Hilfen
….die
„Tee Jay Blues Band, die im Raum Heilbronn
ja kein unbeschriebenes
Blatt
mehr ist, bietet Blues vom Feinsten. Eine Bluesband, die ihre
Instrumente
wirklich
beherrscht. ……..
(Badische
Zeitung Juli 1993)
Open
Air Festivals
……
Bands, die durchaus eine Alternative zu den
Alt-Profis in der Nähe
bieten. Die „Tee
Jay Blues Band“ interpretiert den
traditionellen Blues sowie
eigenes Songmaterial. Mit der
„ Professor Horns Blues
Packet“………
(Neckarexpress
Juli 1991)
Stimmung
nach Stromausfall
….
Als die Weinsberger Band „Opossum“ (
Foto links ) loslegte, kamen die
die Rock-Fan aus dem Kreis
Heilbronn und aus Hohenlohe nach und
nach……
(Hst Juli
1987)
Lauffen
verordnet die Sinnlosigkeit
…ohne
gute Mitswing-Musik kam auch das Nonsens-Fest nicht aus…
Kommentar
zum Bild „Real Blues Duo“
(Hst
Juli 2000)
Caledonia
Jazz& Blues Gang
Ein
komplettes wie flexibles musikalisches Kraftpaket – das
ist die
Caledonia Jazz
& Blues Gang (Heilbronn). Ihre stilistische Vielfalt
zwischen
Blues, Funk, Soul und Swing gleicht einem rhythmischen
Grenzgang.
Um Trompeter Bernd Titus, seit über 30 Jahren im
Geschäft, und
Mitbegründer der Feetwarmers
Jazzband, und dem Saxophonisten
Thomas Kible
( Leader der
Bourbon Streets Ramblers, Mitglied in Bigbands verschiedenster Stil-
richtungen)
formierte sich 1998 die Caledonia Jazz& Blues Gang.
Der
Bläsersatz wird
komplettiert durch den Saxophonisten und Musikstudenten
Stefan
Zenth ( Saxophonist der Jazzophonics und Landesjugendorchester ).
Diese
Frontline ermöglicht eben diese gewisse
„Dröhnung“ bei R&B
–Stücken
(unter anderem Arrangements von
Albie Donelly`s Superscharge)
…….Dynamisch
und fetzig zeigt sich die
Bläsergruppe bei den Jazzstandards
( All of me,
Perdido, Mercy Mercy, The Preacher und viele andere )
Jürgen
Püschel, Sänger und Gitarrist (Tee
Jay Blues Band, Opossum), lässt mit
seiner
voluminösen Stimme und seinem enormen Bluesfeeling
keinen kalt.
…..Das Motto der Band
(„Ohne Blues kein
Jazz“) kommt auch so rüber.
Stampfend.
rockend und rollend beim Blues und swingend und groovend beim
Jazz
und Soul.
(Neckarexpress
Juni 1999)